Neugestaltung des Zugangs- und Wartebereiches
Für eine Kanzlei sollte eine markante, unverwechselbare Zugangssituation mit einem einladenden, offenen Wartebereich für die Klienten geschaffen werden.Die organisatorischen Bedürfnisse der Firma waren im Raumkonzept zu berücksichtigen.
Der Gast betritt die Kanzlei durch einen skulpturalen, geschlossenen Tunnelund einer transparenten, allseitig umschlossenen Glasbrücke.
Geschlossene Flächen, Lichtschlitze und Lamelllen erzeugen einen Wechsel von Licht und Schatten.
Der neue Eingangsbaukörper ist bewusst durch die Glashaut vom Bestandsbau abgesetzt. Eine gestalterische Anbiederung an die vorhandene Substanz wurde nie in Betracht gezogen.
Der Wartebereich wurde großzügig und wohnlich gestaltet. Ein großes Aquarium mit Pflanzen und Fischen soll zur Entspannung bei tragen.
In Zusammenarbeit mit Frau Dipl.-Ing. Ute Horbach (Innenarchitektin)